Predigt zum 3. Sonntag in der Osterzeit 2021
Der Abschluss des Lukasevangeliums fasst unseren Auferstehungsglauben zum dritten Mal (zum 3. Sonntag in der Osterzeit) zusammen:
Die leibliche Auferstehung ist der Kern unseres Glaubens.
Der Abschluss des Lukasevangeliums fasst unseren Auferstehungsglauben zum dritten Mal (zum 3. Sonntag in der Osterzeit) zusammen:
Die leibliche Auferstehung ist der Kern unseres Glaubens.
Wichtige Dinge im Leben brauchen ein kritisches Nachfragen (notfalls auch ein „Bezweifeln“), um frei von Manipulation eigene Entscheidungen treffen zu können und von „naivem Kinderglauben“ gereinigt zu werden.
Die Auferstehung ist ein Seelenschatz, der unendlich wertvoll ist und der in jedem Herzen Wohnraum hat.
Das Hungertuch 2021/2022 trägt den Titel „Du stellst meine Füße auf weiten Raum – die Kraft des Wandels“.
Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.
Das Paschafest der Juden war nahe und Jesus zog nach Jerusalem hinauf. Im Tempel fand er die Verkäufer von Rindern, Schafen und Tauben und die Geldwechsler, die dort saßen. Er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hinaus samt den Schafen und Rindern.