
Die Verklärung Christi
Die Verklärung Christi auf dem Berg vor drei seiner ausgewählten Jünger ist eine bekannte und doch auch schwierige Geschichte.
Die Verklärung Christi auf dem Berg vor drei seiner ausgewählten Jünger ist eine bekannte und doch auch schwierige Geschichte.
Hirtenbrief zum Beginn der Österlichen Bußzeit 2022 von Reinhard Kardinal Marx.
Eigentlich wäre dieser Sonntag der Faschingssonntag, liebe Schwestern und Brüder,
deshalb schrieb ich meine Predigt für heute in „Gedichtform“ darnieder.
Es ist jetzt mittlerweile fast 9 Jahre her, dass Papst Franziskus in Rom als Jorge Bergoglio in das Petrusamt gewählt wurde. Damals erzählte man sich, dass Kardinal Bergoglio – als sich deutlich abzeichnete, dass er die nötigen Stimmen bei der Wahl bekommen würde – von seinem Freund, Kardinal Humes aus Brasilien, angerempelt wurde und klar den stillen Hinweis zu hören bekam: „Vergiss ja die Armen nicht!“.
„Hier bin ich“, lautet die Antwort des Propheten Jesája auf die Frage des Herrn: „Wen soll ich senden?“.
Jesája hat sich zuerst nicht für seine Aufgabe würdig gesehen, denn als Mann unreiner Lippen wohne er mitten in einem Volk unreiner Lippen.
Letzten Sonntag wurde ja kurz berichtet, was die theologischen Grundzüge im Lukasevangelium sind. Die Geschichte der Welt und somit die Geschichte der Menschen/Menschheit ist immer eine Geschichte, die von Gott begleitet gesehen wird. Die Predigt heute ist eine kleine, aber sehr wichtige Fortsetzung dazu.
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