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Ein Navi wäre doch was als Orientierungshilfe für unser Leben. Aber für das Leben gibt es leider kein Navi – oder vielleicht doch?
Herzlich Willkommen
beim Pfarrverband Hallbergmoos-Goldach
Pfarrverband Hallbergmoos-Goldach
Theresienstraße 4
85399 Hallbergmoos
Deutschland
Öffnungszeiten
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Jeden Mittwoch um 18:15 Uhr wird in Birkeneck der Rosenkranz gebetet, mit besonderem Schwerpunkt auf die Bitte um Frieden in der Ukraine. Alle, die für uns als Gemeinschaft wichtige Anliegen unterstützen wollen, sind herzlich zum gemeinsamen Gebet eingeladen.
Erleben Sie mit uns die „Ewige Stadt“: die Altstadt mit dem Pantheon und der Spanischen Treppe, Piazza Navona und Trevi-Brunnen, den Weinort Frascati und die größte Eisdiele Roms, St. Peter und den Vatikan, die Katakomben und das Kapitol, das Forum Romanum, den Palatin und das Kolosseum, Castel Gandolfo, Campo Verano und St. Paul vor den Mauern….
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Die Abendmessen am Dienstag, Donnerstag und Freitag entfallen in dieser Zeit.
Wir bitten Dich, Gott, für die Opfer des Krieges in der Ukraine, für die Menschen in Angst, die toten Soldaten und Zivilisten, für die Vertriebenen und Geflüchteten im ganzen Land, für die allein gelassenen alten Menschen und die traumatisierten Kinder und Jugendlichen.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
Wir beten für alle Menschen guten Willens in der Ukraine und in Russland, dass sie sich mit allen Kräften um den Frieden mühen; und wir beten für alle, die Macht haben, über Krieg und Frieden zu entscheiden.
A: Wir bitten dich, erhöre uns.
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Ein Navi wäre doch was als Orientierungshilfe für unser Leben. Aber für das Leben gibt es leider kein Navi – oder vielleicht doch?
Mit einem besonders gestalteten Gottesdienst wurden am Christkönigsfest in den katholischen Pfarrgemeinden des Pfarrverbandes 12 neue Ministrantinnen und Ministranten eingeführt.
„Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben“. Diese Worte Jesu aus dem Johannes-Evangelium (13,34) beschreiben auch heute den Auftrag der Kirche und jedes Christen.
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Mitchristen am heutigen Tage der Volkstrauer,
Schockbotschaften gibt es heute nach wie vor. Nachrichten, die verunsichern und beunruhigen, sind nicht auszurotten – trotz allem technischem und sozialem Fortschritt.
Schon die alten Philosophen in Griechenland haben, zu allererst der große Denkerpionier Platon, sich dazu große Gedanken gemacht. „So ‚vieles‘ scheint in ihrer Vielfalt und doch: auf das eine wahre Sein kommt es an“.
Die Namen auf den Grabsteinen lassen Erinnerungen aufkommen an Menschen, die wir schwer vermissen. Auch wenn wir über den Tod hinaus eine tiefe Verbindung spüren, so fehlt uns doch der Klang ihrer Stimmen, das Miteinander reden können, vertraute Blicke. Wir spüren, es gibt da einen Bereich in meinem Leben, in dem es ruhig und leer geworden ist. Da war ein Mensch, der mir jetzt fehlt. Gefühle von Trauer, Schmerz und Wehmut kommen auf, gleichzeitig aber auch Dankbarkeit, Zuversicht und Hoffnung.
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